Redaktion René Schellbach

Journalist & PR-Experte
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Social Intranet braucht Kommunikatoren

Mitarbeiter Log-inEin Intranet ist billiger und schneller als die gedruckte Mitarbeiterzeitung und im Smartphone-Zeitalter auch überall zur Hand. Doch die Kommunikation funktioniert nicht mehr von oben nach unten. Journalisten und PR-Experten mit Online-Erfahrung können Themen setzen, spannende Geschichten erzählen und Diskussionen moderieren.

Was ist falsch auf diesem Bild?

Immo-Werbetafel RätselComputer-Grafiken sind im modernen Marketing nicht mehr mehr wegzudenken. Sie machen Bilder billiger. Die neue Küche, das Traumhaus, die Stadt der Zukunft – alles lässt sich im Bild zeigen, bevor es für viel Geld real wird. Was hier gezeigt wird, kann unmöglich real werden. Wo ist der Fehler?

Siemens-Chef Joe Kaeser heißt Josef

Screen manager-magazin.de zur Siemens-HauptversammlungGerade war wieder Hauptversammlung bei Siemens. Die Medien berichteten. Aber schon bei der Nennung des Vorstandsvorsitzenden lassen sie die kritische Distanz vermissen. Joe Kaeser heißt eigentlich Josef Käser.

Interview mit Airbus-Chef Tom Enders

Philipp Lehmann und Tom Enders (Bilder: Airbus)Tom Enders ist seit 2012 Vorstandsvorsitzender des Flugzeugherstellers Airbus, Philipp Lehmann sein Redenschreiber. Für den KASsiber, den Newsletter der Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung, machte René Schellbach ein Interview mit beiden. Darin sprechen sie über Führung, ihre Erfahrungen in der Bundeswehr, die Zukunft der Luftfahrt und den richtigen Zeitpunkt zum „Absprung“. René Schellbach engagiert sich regelmäßig ehrenamtlich für die Altstipendiatenarbeit.

Interview Enders/Lehmann im KASsiber 2-2018, Seite 4 ff.

 

„Pendlerwahnsinn“, weil Firmen zu altmodisch sind

Stuttgart 21: Infobox zum Bahnprojekt am Hauptbahnhof (Foto: Schellbach)Während junge Menschen immer mehr Online-Werkzeuge wie Skype, Chat-Portale oder Communities nutzen, kommt die neue Kommunikationswelt in den Chef-Etagen kaum an. Es fehlt der Mut und auch die Politik müsste einiges tun.

Auftragsforschung für SAS mit erwartetem Ergebnis

Screenshot absatzwirtschaft.deDer Handel schöpft in Sachen Big Data Analytics sein Potenzial noch längst nicht aus. Was ist daran neu? Neu ist die Erkenntnis nicht, aber die absatzwirtschaft berichtet über eine Studie der Uni Potsdam „in Zusammenarbeit mit dem Softwarehersteller SAS“. Die „Zusammenarbeit“ sieht in solchen Fällen oft so aus: Firma gibt Geld und Daten, Wissenschaft analysiert. „Auftragsforschung“ heißt das. René Schellbach hat die Meldung auf absatzwirtschaft.de kommentiert.

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