Redaktion René Schellbach

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Wie ein Schüler via Twitter Sportjournalisten narrte

Gerüchte verbreiten sich im Internet wie ein Lauffeuer, aber erst wenn sie in den Medien landen, werden sie richtig glaubwürdig. Journalisten müssen dagegenhalten – mit Recherche und guten Quellen. Doch der Zeitdruck ist groß. Wohin es führt, wenn man ungeprüft abschreibt, das zeigt gerade ein 17-jähriger Schüler, der sich bei Twitter als Sportjournalist registrierte. Al Jazeera nannte ihn als Quelle für einen Fußballer-Transfer beim FC Liverpool – und die Meldung ging um die Welt.


Beim Online-Portal 11freunde.de berichtet der Junge, wie er es anstellte, die Sportjournalisten in aller Welt zu narren. Zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken für alle Medienleute.

Übrigens: Auch hier wurde abgeschrieben – die Überschrift stammt (gekürzt) von 11freunde.

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