René Schellbach hat erfolgreich seine erste Kurzgeschichte veröffentlicht. Er war einer von 136 Teilnehmern beim Krimi-Wettbewerb des Forschungszentrums Matheon in Berlin, einer Forschungseinrichtung für Angewandte Mathematik. Eine Jury hat die 29 besten Geschichten ausgewählt. Sie sind jetzt unter dem Titel „Unberechenbar“ als Sammelband (Anthologie) im Westkreuz-Verlag erschienen – allesamt leicht verständlich auch für mathematische Laien.Die Geschichte von René Schellbach hat den Titel „Lila Spuren“. Sie beschreibt die Spurensuche eines Gerichtsreporters, der Farbanschläge eines unbekannten Täters gegen Finanzämter in Deutschland verfolgt. Mit Mathematik kommt der Journalist dem Täter auf die Spur. René Schellbach ist selbst Journalist, wie sein Romanheld hatte er in der Schulzeit keine Lust auf Mathematik.
Unberechenbar. Mathematische Kriminalgeschichten, hrsg. von Matheon Forschungszentrum, Westkreuz Verlag, 232 Seiten, ISBN-10:3-944836-18-9, 14,90 Euro. Ohne Versandkosten bestellen beim Verlag.